Test: Netzwerkplayer Prim are NP30
Schuss
Sahne
In d e r d ig ita le n H iF i-^ V e lt v e r s c h w im m e n d ie K o n z e p t e n u n
m a l e in b is s c h e n . P r im a r e s N P 3 0 k a n n m a n a u f je d e n F a ll
a ls D / A - ^ V a n d le r b e z e ic h n e n , w ü r d e a lle r d in g s e in g a n z
w ic h t ig e s F e a t u r e u n t e r d e n T is c h k e h r e n .
P erip herie:
- Apple M acBoo k P ro , O S X 1 0 .8 .3 ,
Sonic Studio A m a rra
- Apple M acBoo k P ro , A rch Linux,
M u sic P laye r Daem on
- Audiodata M S1
- R ipN A S solid v3
- Endstufe: Dan D 'Agostino M om entum
- L a u tsp re ch e r: Klang+Ton „N ada“
- U SB-K abel Audioquest Diam ond D B S
- iPod-Kabel Audioquest F o re st
- N etzw erkkabel A udioquest Diam ond D BS
- N etzleiste Phonosophie
D
as
Namenskürzel „NP“
kann einen ja tatsächlich auf die Idee
bringen, dass es sich um einen Netz-
werkplayer handelt. Stimmt auch. Das
ist ein richtig nett gemachter DAC
mit eingebautem Streamingmodul, der
den sehr dezenten, doch stets moder-
nen und gefälligen Designrichtlinien
der
Schweden folgt. Vertrauen ge-
winnt man, wenn man den NP30 mal
ein wenig befingert und auch mal aufs
Deckelblech klopft. Das ist super-sta-
bile Ware, die eine hohe Fertigungs-
dichte aufweisen kann und einwandfrei
in einen modernen HiFi-Turm passt.
Handwerklich jedenfalls
kann
man
hier nichts bemängeln. De dicke, aus
Designgründen leicht abgesetzte und
sauber gebürstete Frontplatte hat mir
natürlich am besten gefallen.
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